Dienstag, 13. Mai 2014

Deine Worte sind die Hände, die den Schlag in mein Gesicht abwehren. Deine Lippen sind die Seele, die mir sagt, was wichtig ist. Deine Hände sind die Kraft, die mir Mut macht. Deine Augen sind das Netz, was mich auffängt, wenn ich von der Brücke stürze. Deine Arme sind der Fels, an den ich mich halten kann, wenn ich drohe zu ertrinken. Deine Blicke sind der Spiegel, der mir vorgehalten wird, wenn ich den Bode unter den Füßen verliere. Dein Lächeln ist das Retalin, wenn ich runter kommen muss.
Du bist das was mich hält, wenn ich am Abgrund stehe. Du siehst mich, wenn ich mich selbst verliere. Und ich halte dich, auch wenn du dich selbst nicht mehr halten kannst.


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